Das wechselhafte Wetter lockte nur eine bescheidene Gruppe Vogel-Interessierter früh aus den Federn. Die zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlebten dann dafür eine vielseitige und reichhaltige Exkursion durch verschiedene Lebensräume. Obwohl es immer wieder leicht regnete, war das Vogelkonzert in Siedlung, Kulturland und Wald eindrücklich. In einer Hecke des Herterenhofes posierte, eben erst aus Afrika zurückgekommen, das Männchen des Neuntöters. Nach der Wanderung stand im neuen Zelt bei der Vereinshütte ein wunderbares Zmorge bereit, und daneben brannte das Feuer. Mit Zopf, selbstgemachter Konfitüre und angeregten Tischgesprächen ging die Veranstaltung zu Ende.